Forschungsberichte aus der Wehrmedizin
Im Jahre 1985 erfolgte vom Bundesministerium der Verteidigung der Auftrag zur Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
1985 – 1997 Wehrmedizinische Forschungsarbeit mit dem Thema:
„Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen“. Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung, BMVg InSan I, Finanzierung: Fraunhofer-Gesellschaft
1985 – 1987 InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I,1482 – V – 4884
1988 – 1997 InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I,0688 – V – 4890
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1985.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
III. Aufbau einer Apparatur zur Leberperfusion.
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 1482 – V – 4884 Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1986.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
II. Untersuchungen an der isoliert perfundierten Meerschweinchen-Leber.
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 1482 – V – 4884
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1987.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
II. Effekt von As2O3 auf den Kohlenhydratstoffwechsel nach einmaliger und wiederholter Injektion in Meerschweinchen Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 1482 – V – 4884
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1988.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
II. Effekt von As2O3 auf den zellulären Stoffwechsel nach einmaliger und mehrmaliger Injektion in Meerschweinchen Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1989.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
II. Einfluß von Glukose auf die Überlebensrate bei Mäusen nach
Vergiftung mit As2O3
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1990.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
IV. Einfluß von Antidota auf die biliäre Ausscheidung von Arsen in perfundierten Meerschweinchen-Lebern nach wiederholter Behandlung mit As2O3
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890 Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1991.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
IV. Einfluß von Antidota auf die Arsenausscheidung über Galle und Darm beim Meerschweinchen nach einer Einzelinjektion mit Arsentrioxid (As2O3).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1992.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
I. Optimierung der Arsenausscheidung beim Meerschweinchen nach Gabe von As2O3
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1993.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
IV. a. Bindungsstudien von Arsen und Antidota an verschiedene Adsorbentien
in-vitro.b.Arsenausscheidung mit dem Urin und den Fäzes beim Meerschweinchen nach Gabe von As2O3, Antidota und Adsorbentien.
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1994.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
IV. Zur Auswahl geeigneter Antidota und Adsorbentien zur Verbesserung der Arsenausscheidung in-vivo nach Gabe von Oxophenylarsin (PhAsO).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1995.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
V. Einfluß von Glukose bei Mäusen nach akuter experimenteller Vergiftung mit Phenyarsenoxid (PhAsO).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1995.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
I. Einfluß von Antidota und Adsorbentien auf die Ausscheidung von Arsen beim Meerschweinchen nach Injektion von Phenylarsenoxid (PhAsO).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1996.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
IV. Verbesserung der Ausscheidung von Arsen in Meerschweinchen nach Gabe von Oxophenylarsin (PhAsO).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München
F.X. Reichl
Forschungsbericht aus der Wehrmedizin 1997.
Entwicklung einer Therapie gegen Vergiftung mit Arsenverbindungen.
I. Einfluß von DMSA und Adsorbentien auf die Ausscheidung von Arsen beim Meerschweinchen nach Injektion von Phenylarsenoxid (PhAsO).
Auftraggeber: Bundesminister der Verteidigung – InSan I Auftragsnummer: BMVg InSan I, 0688 – V – 4890
Vertragnehmer: Prof. Dr. W. Forth.
Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Nußbaumstr. 26, 80336 München